Helmut Ebinger
Geboren am 04.12.1958 in Stadtallendorf (Hessen)
Ausbildung: Betriebsschlosser: Technischer Zeichner: Sicherheitsassistent:
Verheiratet, zwei Kinder
Hobbies: Musik, (Blues, Country und Rockmusik), und natürlich das Schreiben.
Seit dem Jahre 2000 reizt mich das Schreiben und habe seit dieser Zeit schon mehrere Kurzgeschichten geschrieben. Zwei Romane ergänzen mein Repertoire, die ich auf dieser Seite kurz vorstellen möchte.


Bluesman
ISBN: 3-935232-57-8

Diese Geschichte spielt in den zwanziger und dreißiger Jahren (1927-1939) in den vereinigten Staaten von Amerika.
Sie handelt von einem weißen Jungen der den Blues liebt. Er (Jim) und sein schwarzer Freund Kevin beschließen zu zweit Straßenmusik zu machen, um sich Geld zu verdienen, und ihre Eltern, die in den Slums von New York wohnen, eine sichere Zukunft bieten zu können. Doch bevor sie richtig Geld verdienen, muss Jim eine harte Probe bestehen. Seine Eltern werden ermordet und er landet in der Gosse. Aber Jim rappelt sich wieder auf und zu zweit geht es nach Chicago. Dort werden sie mit zwei anderen Musikern berühmt. Doch das Schicksal lässt auch hier nicht lange auf sich warten, denn der ewige Konflikt zwischen der schwarzen und der weißen Bevölkerung lässt Jim zu einem mehrfachen Mörder werden.

Zurück in die Hölle
ISBN: 3-86683-024-6 und 978-3-86683-024-0

Tommy ist Black Metal Fan und Anhänger des Satanismus. Er wird wegen kuriosen satanischen Taten inhaftiert und verweilt im Knast, in dem ihm das Leben zur Hölle gemacht wird, sei es durch die Häftlinge oder den Vollzugsbeamten. Als Einzelgänger versucht er zu überleben.
Zwei Jahre später werden auch Gerd und Mike inhaftiert. Die Drei kennen sich schon von der Schule, und Tommy schöpft Hoffnung endlich Freunde gefunden zu haben, obwohl er mit Gerd früher schon immer spinnefeind war. Denn Tommy war durch seine hüftlangen Haare, seine weiße Schminke im Gesicht und seine schwarzen Klamotten anders als seine ganzen Schulkameraden, und deshalb versuchte Gerd ihn vor der Klasse bloßzustellen, wo er nur konnte, was Tommy zur Weißglut brachte. Mike war da anders. Er kümmerte sich nie um Gerd und um Tommy, deshalb konnte er nie verstehen, warum sie sich das Leben so schwer machen mussten.
Aber im Knast werden sie Freunde, und aus diesem Grund werden alle drei zum roten Tuch. Aber erst als ein Inhaftierter, Tommys lange Haare mit einem Feuerzeug abbrennt, kommt es zu einem Aufstand, der für die Drei die Chance bietet, den vorbereiteten Ausbruch zu wagen und es auch schaffen dem Knast zu entkommen.
In der Freiheit stiehlt Tommy einen Lkw voller Musikinstrumente vom Gelände eines Festivals, das gerade im Aufbau steht. Jetzt ist endlich die Bahn frei um eine Band zu gründen, das sie sich schon im Knast fest vorgenommen hatten, da Gerd Schlagzeuger ist und die Countrymusik mag, und Mike Bassist ist und den Blues über alles liebt.
Das Problem ist: Sie können ihre verschiedenen Musikstile nicht kombinieren, und außerdem stahl Tommy den Lkw von Skinheads, die gerade ihr Nazifestival vorbereiteten. Von nun an werden sie nicht nur von der Polizei, sondern auch von den Skinheads gesucht.

Helmut Ebinger
Am Plausdorfer Tor 2
35260 Stadtallendorf
helmutundthea@aol.com
Tel: 06428/ 449516

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