FRANZ RUEB 

Limmatstrasse 184, CH -- 8005 Zürich

Tel. 01 / 271 75 67 Fax 01 / 272 55 35

e-mail f.rueb@bluewin.ch

 

KURZBIOGRAPHIE

1933 in Zürich geboren. In den sechziger Jahren politischer Journalist

und Kultur-, Theater- und Filmkritiker. 1965 bis 1970 Mitglied des Zürcher

Kantonsparlaments. 1970 bis 1974 Dramaturgiemitglied an der Schaubühne

am Halleschen Ufer Berlin. Seit 1975 freischaffender Publizist und Schrift-

steller: Historische Aufsätze, Bücher, Feature, Vorträge, Ausstellungen,

Filmdrehbücher, Hörspiele, Biographien und Monographien.

 

WERKLISTE

° 1970 - 1974 Dramaturg Schaubühne am Halleschen Ufer Berlin

° Seit 1975 freischaffender Autor: Kulturhistorische Bücher, Aufsätze,

Feature, Hörspiele, Vorträge

° Seit 1982 Mitglied des Schweizerischen Schriftstellerverbandes SSV

BR (Berufsregister)

° 1984/85: Hörspiel zu Ulrich Zwingli. Aufsätze und Artikel zu Fragen

der Reformationsgeschichte und des Puritanimus

° 1986/87 Theaterproduktionen zu den französischen Utopisten und zu

den Französischen Revolutionen von 1830 und 1848

° 1988 Buch: „Ulrich von Hutten - Der hinkende Schmiedgott Vulkan"

310 S., Ammann Verlag Zürich

° 1988: Konzeption und Gestaltung der inszenierten Ausstellung:

„Hutten im Exil". Museum Bärengasse Zürich

° 1989: Inszenierte Hutten-Ausstellung im Bauernkriegs-Museum

Böblingen

° 1991/92: Konzept und Gestaltung der inszenierten historischen

Ausstellung „Schauplatz Südwest" in Stuttgart im Haus der Wirtschaft

° 1993: Hörspiel zu Paracelsus: „Der Überdoktor im Storchen": DRS 2

Rundfunkdialog zu Paracelsus: Radio Bremen

Mehrere Aufsätze, Artikel, Vorträge zu Paracelsus

° 1993: Vorlesungskurse an den Volkshochschulen Zürich und Bern

über Paracelsus

° 1994: Buch „Mythos Paracelsus". 350 Seiten. Historisch-kritische

Monographie zu Werk und Leben von Philippus Aureolus Theophrastus

Bombastus von Hohenheim. Quintessenz Verlag Berlin/München

° 1994/95: Vorlesungskurse an den Volkshochschulen Zürich und Bern:

Zur Geschichte der Hexenverfolgung in der Schweiz

° 1996 Buch: „Hexenbrände -- Die Schweizer Geschichte des

Teufelswahns". 320 Seiten. Weltwoche ABC-Verlag Zürich

° 1997: Buch: „Hexenflug und Teufelsritt -- Hexen-Bilder aus vier

Jahrhunderten". 70 Bilder, 70 historisch-kritische Kommentare.

Innaron Verlag Zürich

° 1998: Buch: „Leonard Steckel -- Schauspieler und Regisseur".

Eine Theatermonographie, 230 S., 143 Bilder, Innaron Verlag Zürich

° Februar 2000: „48 Variationen über Bach". Reclam Leipzig. 275 S.

Ende 2000: 3. Auflage

° März 2001: 48 Variacões sobre Bach. In portugiesischer Sprache.

Übersetzt von João Azenha Jr., 375 Seiten.

Companhia das Letras, Sao Paulo

° Buch-Projekt: „Eine zarte Blume -- Die Geschichte der Toleranz &endash;

Von Nikolaus von Kues 1450 bis zur Aufklärung". Monographie.

 

 

LIEFERBARE TITEL

 

Die Titel können beim Verlag oder beim Autor bestellt werden. Versand zuzüglich Porto mit Rechnung.

 

Franz Rueb: Der hinkende Schmiedgott Vulkan. Ulrich von Hutten

1488-1523. Ammann Verlag Zürich. 1988. 22 Kapitel. Anhang.

310 Seiten. 103 Abbildungen.

Der Autor schafft ein äußerst vielseitiges und differenziertes Hutten-Bild, das aus einem ebenso vielfältig

gestalteten Zeitgemälde herausleuchtet.

Fr. 30.--

 

Franz Rueb: Mythos Paracelsus.

Werk und Leben von Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von

Hohenheim. Quintessenz Verlag München/Berlin. 1994. 25 Kapitel.

Anhang. 350 Seiten, 106 Abbildungen.

Eine historisch-kritische Gesamtschau des umstrittenen, meist idealisierten spätmittelalterlichen Volksmediziners.

Ruebs Sicht basiert auf der genauen Lektüre der Schriften von Paracelsus und umfaßt sämtliche Gebiete des

paracelsischen Schaffens, auch Magie, Geisterwelt, Zauberei, Astrologie, Alchemie, Naturphilosphie, Frauenheil-

kunde, Laientheologie, Prognostikation und Prophetie, jedoch ohne paracelsistisch-sektiererisch Verblendung.

Fr. 30.--

 

Franz Rueb: Hexenbrände. Die Schweizergeschichte des Teufelswahns.

Weltwoche-ABC-Verlag 1995. 320 Seiten. 15 Kapitel. 15 Abbildungen.

Die bisher erste und einzige Gesamtschau der Hexenverfolgung in der Schweiz, nach Kantonen und Gebieten

gegliedert, mit den historischen, religiösen, sozialen und politischen Hintergründen, Motiven und Bewegungen.

Fr. 30.--

 

Franz Rueb: Hexenflug und Teufelsritt.

Hexen-Bilder aus vier Jahrhunderten. Innaron Verlag Zürich 1997.

160 Seiten. 70 Abbildungen und 70 historisch-kritische Bildbeschreibungen und Kommentare.

Eine einzigartige Zusammenstellung von Hexen-Darstellungen vom 15. bis 19. Jahrhundert, gruppiert nach

den Themen Hexe, Hexenflug, Hexenritt, Hexe und Teufel, Hexensabbat, Hexenfolter, Hexenverbrennung.

Fr. 40.--

 

Franz Rueb: Leonard Steckel. Schauspieler und Regisseur.

Innaron Verlag Zürich 1998. 232 Seiten. 146 Abbildungen.

Eine umfassende Theatermonographie ohne die übliche Anekdoten-Geschwätzigkeit vieler Theaterleute.

Das Bild des Theatermannes Steckel gerät auch zum Bild seiner Zeit von 1920 bis 1970.

Fr. 40.--

 

Franz Rueb: Atlaslogie -- Logik der Natur.

Atlas-Verlag Zug 1997. 150 Seiten. 23 Abbildungen.

Eine klare, verständliche Darstellung der Therapie Atlaslogie, ihrer Geschichte und Entstehung, ihrer Theorie

und Praxis. Viele Therapie-Berichte von Patienten sowie kritische Stellungnahmen dieverser Fachleute:

Ärzte, Chiropraktoren, Alternativmediziner, Universitätsprofessoren und Krankenkassenfunktionären.

Fr. 18.--

 

Franz Rueb: Der Schwarze Panther.

Eine Tiergeschichte für Kinder und Erwachsene. Mit 18 Zeichnungen

von Cornelia Ziegler. Zürich 1994. 32 Seiten.

Flucht eines Pantherweibchens aus dem Zoo. Hysterie in der Bevölkerung. Eine liebevolle und engagierte

Darstellung des Tiers. Und eine spannende Geschichte.

Fr. 10.--

 

Franz Rueb: Die Elefantenkönigin Manschula.

Eine Tiergeschichte für Kinder und Erwachsene. Mit 15 Zeichnungen

von Cornelia Ziegler. Zürich 1994. 32 Seiten.

Genaue Kenntnis des indischen Elefanten. Die Lebensgeschichte der Elefantenkönigin Manschula

und die tragischen Schicksale von Elefantenbullen in der Unfreiheit.

Fr. 10.--

 

Franz Rueb: 48 Variationen über Bach.

Reclam Verlag Leipzig, Februar 2000, August 2000: 3. Auflage.

275 Seiten. 1 Abbildung.

„Ruebs Buch verbindet Bewunderung und Liebe für Bach und dessen Musik mit unbefangenem Blick auf

Zeit und Lebensumstände. Die „48 Variationen" lesen sich leicht, geradezu spaziergängerisch. Ein ermuti-

gendes Buch. Ein Geschenk." Sten Nadolny in der LITERARISCHEN WELT.

Fr. 20.--